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Senegal-Expeditionen
Der Senegal ist ein Staat im westlichen Afrika und grenzt im Norden an Mauretanien, im Südosten an Mali, im Süden an Guinea und Guinea-Bissau sowie im Westen an den Atlantischen Ozean. Außerdem umschließt Senegal den am Atlantik gelegenen Staat Gambia, welcher somit eine Enklave des Senegal ist. Das Land ist der westlichste Staat Afrikas und bildet den Übergang von der Sahelzone – dem „Ufer der Sahara“ – zu den Tropen. Die Gesamtfläche des Landes entspricht in etwa 2/3 der Größe Deutschlands.
Die Landschaft Senegals ist gekennzeichnet durch auffällig flache Ebenen, die größtenteils unter 100 Höhenmetern liegen. Diese Senken umfassen etwa 80% des Staatsgebietes und steigen vom Atlantik in südöstliche Richtung leicht an. Einzige Ausnahmen bilden die Ausläufer des in Guinea gelegenen Fouta-Djalon-Gebirges sowie die Bambouk-Berge an der malischen Grenze. Hier befindet sich auch die mit knapp 600m höchste Erhebung des Landes, die bis heute namenlos geblieben ist. Im Norden des Landes, südlich des Senegalbeckens erstreckt sich auf einem Drittel der Gesamtfläche des Landes die Fouta Ferlo – eine trockene Sahel-Ebene mit spärlicher Vegetation. Im Westen, entlang des Küstenstreifens, schließt sich daran ein Landschaftsbild an, welches hauptsächlich durch Sandstrände und Dünen geprägt ist. Durch Schlammablagerungen und Dünenbildung zwischen den Vulkaninseln vor der Küste und dem Festland ist die Halbinsel Dakar (Cap Vert) entstanden, welche den westlichsten Punkt des afrikanischen Kontinents darstellt. Im Süden des Landes, an der Grenze zu Guinea-Bissau, befindet sich die Region Basse-Casamance, in welcher dichte Wälder und Mangrovenbuchten landschaftsprägend sind. Der Staat Senegal liegt in der subtropischen Klimazone, mit jeweils einer Regenzeit von Mai bis November und einer Trockenzeit von Dezember bis Mai. Das Klima des Nordens wird hauptsächlich durch die trockenen, heißen Nordostpassate beeinflusst. Diese als Harmattan bezeichneten Winde sind besonders in der Zeit von November bis März sehr trocken und führen Staub aus der Sahara mit sich. Das Klima im Süden des Landes ist wesentlich feuchter, da die regenreichen und feuchtwarmen Südwest- und Westpassate das Klima beeinflussen. Die höchsten Temperaturen in dieser Region (bis zu 40°C) werden im April gemessen, die niedrigsten im Dezember. Die beste Reisezeit für den Senegal ist in der Trockenzeit von November bis Mai.
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